Woher kommt der Begriff Drogist?

Diese wurden im 16. Jahrhundert sehr viel von den Niederlanden aus gehandelt, war das Land doch eine Kolonialmacht und hatte darum Zugang zu vielen exotischen Produkten. Jene Händler, die diese beliebten Trockenwaren verkauften, wurden darum Drogenhändler oder auch Drogist genannt.

Welche ersatzdrogen gibt es?

Als Substitutionsmittel sind in Deutschland derzeit Levomethadon (Polamidon®), Methadon und Buprenorphin (Subutex®) zugelassen. Eine Außenseiterrolle spielen Codein und Dihydrocodein, die als Reservemedikation angesehen werden und kontrovers diskutiert werden (2).

Welche Waren sind typisch für ein drogeriesortiment?

Drogerie

  • Heilmittel (Tees, Essenzen und Tinkturen)
  • Schönheitspflege und Wellness (Körperpflegeprodukte, Parfüms, ätherische Öle, Kosmetik usw.)
  • Biologische Reformprodukte und vollwertige Nahrungsmittel.
  • Artikel für die Sachpflege in Haus und Garten.
  • elektronische Hilfsmittel (Einwegkameras, Batterien, USB-Kabel etc.)

Was beinhaltet eine Drogerie?

Drogerien sind Geschäfte, in denen man Shampoo, Schminke, Zahncreme und Taschentücher bekommt. Außerdem gibt es in einer Drogerie oft noch Lebensmittel wie Reis oder Säfte. Kaufen kann man dort auch Dinge, die man für den Garten oder das Haus braucht, zum Beispiel Putzmittel.

Was ist eine Drogistin?

Drogisten und Drogistinnen verkaufen neben Produkten für Gesundheit, Kosmetik, Körperpflege und Ernährung auch Pflanzenschutz-, Wasch- und Putzmittel oder Fotografieprodukte. Sie beraten Kunden, wirken bei Warenpräsentation und Sortimentsgestaltung mit und führen allgemeine kaufmännische Aufgaben aus.

Was macht eine Drogistin bei DM?

Drogisten und Drogistinnen beraten ihre Kunden z.B. über die Inhaltsstoffe von Kosmetika, bestimm- ten Lebensmitteln, Körperpflege- oder Waschmitteln. Sie empfehlen geeignete Produkte, unterstützen Kunden bei der Bedienung von Digitalfototerminals und bedienen die Kasse.

Welche Substitute gibt es?

Als Substitutionsmittel werden vor allem Methadon, Retardiertes Morphin, Buprenorphin und Codein eingesetzt.

  • Methadon. Schon in den frühen sechziger Jahren wurde in Kanada und den USA Methadon für die Behandlung von Opiatabhängigen eingesetzt.
  • Retardiertes Morphin.
  • Buprenorphin.
  • Codein.

Was ist Substitution in der Medizin?

Substitution (von spätlateinisch substituere ‚ersetzen’) steht für: Substitutionstherapie, in der Medizin Ersatz von Wirkstoffen bei Patienten. Quid pro quo, in der Pharmazie Ersatz eines Arzneimittels durch ein anderes.

Was ist der Unterschied zwischen Parfümerie und Drogerie?

Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem typischen Sortiment einer Parfümerie und dem einer Drogerie bzw. eines Drogeriemarktes besteht im Hinblick auf die Preislage der angebotenen Produkte und ferner im Hinblick auf die Sortimentsbreite und -tiefe.

Welche Drogeriemärkte gibt es?

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Unternehmen Bruttoumsatz in Millionen Euro
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Müller (2) empty
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Was sind Drogerie Artikel?

Drogerie (Deutsch) Worttrennung: Dro·ge·rie, Plural: Dro·ge·ri·en. Bedeutungen: [1] Laden oder Geschäft, das Heilmittel, Nahrung, Schönheits- und Pflegeprodukte verkauft.

Was macht man als Drogistin?