Kann man Vermieter bewerten?

Auf Vermieterlupe findest du detaillierte Bewertungen über Vermieter, Hausverwaltungen oder Wohnungs-baugesellschaften aus ganz Deutschland, eingesendet von denen, die es am besten wissen – aktuellen Mieter/innen.

Wo kann man schlechte Vermieter melden?

Häufige Streitpunkte mit dem Vermieter sind die Nebenkostenabrechnung, die Mietkaution oder Mängel in der Wohnung.

  • Mietervereine und Verbraucherschutzzentralen sind mögliche Anlaufstellen.
  • Wer rechtlich vorgehen möchte, wendet sich am Besten an einen Fachanwalt für Mietrecht.
  • Wie schreibe ich ein Mieter Zeugnis?

    Üblich aber ist folgender Inhalt:

    • Name und vollständige Anschrift des Vorvermieters.
    • die Erklärung, seit wann und wo der namentlich genannte Mieter die Wohnung angemietet hat.
    • eine Angabe darüber, ob Mieter oder Vermieter das Mietverhältnis gekündigt hat.
    • eine Angabe, ob fristlos oder fristgerecht gekündigt wurde.

    Was steht in einer Vormieterbescheinigung?

    Inhalt der Vermieterbescheinigung Grundsätzlich ist die Vermieterbescheinigung formlos, muss aber folgende Angaben enthalten: Name und Anschrift des Vermieters / Wohnungsgebers / Eigentümers. Art des meldepflichtigen Vorgangs, d.h. Einzug oder Auszug, mit Datum. Anschrift der Wohnung / des Hauses.

    Wann machen sich Vermieter strafbar?

    Man riskiert eine fristlose oder fristgemäße Kündigung durch den Vermieter, wenn sich die Handlung des Vermieters als nicht schwerwiegend, von geringer Bedeutung oder sich als nicht beweisbar herausstellt.

    Wer hilft bei Problemen mit Vermieter?

    Den Mieterschutzbund kontaktieren Der deutsche Mieterschutzbund vertritt Ihre Interessen und unterstützt Sie bei allen Fragen rund um Ihre Miete. Er setzt da an, wo Sie nicht mehr weiter wissen – etwa bei Stress mit dem Vermieter. Dazu bietet er Ihnen eine umfassende rechtliche Beratung an.

    Was sollte in einer Vorvermieterbescheinigung stehen?

    Name und vollständige Anschrift des Vorvermieters. die Erklärung, seit wann und wo der namentlich genannte Mieter die Wohnung angemietet hat. eine Angabe darüber, ob Mieter oder Vermieter das Mietverhältnis gekündigt hat. eine Angabe, ob fristlos oder fristgerecht gekündigt wurde.

    Ist der Vermieter verpflichtet eine Mietbescheinigung auszustellen?

    Der Vermieter ist seit November 2015 dazu verpflichtet, seinem Mieter eine schriftliche Bestätigung mit folgenden Angaben auszustellen: Name und Anschrift des Vermieters wie auch des Mieters.

    Wie schreibt man eine Wohnungsgeberbestätigung?

    Folgende Inhalte müssen in der Wohnungsgeberbestätigung aufgeführt sein:

    1. Name und Anschrift des Wohnungsgebers.
    2. Datum des Einzugs und Auszugs.
    3. Anschrift der Mietwohnung.
    4. Namen aller meldepflichtigen Personen im Haushalt.
    5. Handschriftliche Unterschrift des Wohnungsgebers.

    Kann der Vermieter machen was er will?

    Nein! Selbst wenn der Vermieter ein berechtigtes Interesse nachweisen kann und Sie ihm deshalb Zutritt zur Wohnung gewähren müssen, darf er nicht einfach machen, was er will. Welche Räume er sehen und was er in der Wohnung tun darf, hängt vom Anlass der Besichtigung ab.

    Wer gilt als Vermieter?

    Für die Frage, wer nun Vermieter ist muss man daher nicht in das Grundbuch, sondern in den Mietvertrag sehen. Wer dort als Vermieter angegeben ist und den Mietvertrag unterzeichnet hat – bzw. wirksam vertreten wurde – ist der Vermieter.

    Wie verpflichtet sich der Vermieter zur Nutzung der Wohnung?

    Mit Abschluss des Mietvertrages verpflichtet sich der Vermieter die Wohnung im vertraglich vereinbarten Zustand zur Verfügung zu stellen. Der Mieter wiederum verpflichtet sich dafür Miete zu bezahlen und die Wohnung nur in dem Rahmen zu nutzen, den ihm der Mietvertrag einräumt.

    Welche Dienstleister bieten Hilfe bei der Mietersuche an?

    Neue Dienst­leister im Internet bieten Vermietern Hilfe bei der Mietersuche an. Sie verlangen weniger Geld als viele Immobilienmakler. Die Experten von Finanztest erklären, wie die Dienste funk­tionieren, welche Besonderheiten sie haben und was sie kosten. Hier finden Sie Informationen zu insgesamt 10 Onlineplatt­formen.

    Wie lange dauert eine vermieterkündigung in der Wohnung?

    Hat ein Mieter mehr als acht Jahre in der Wohnung gewohnt, muss der Vermieter eine Kündigungsfrist von neun Monaten einhalten. Die Vermieterkündigung muss der Mieter bis zum dritten Werktages eines Kalendermonats zugestellt werden und gilt (bei der dreimonatigen Kündigungsfrist) zum Ablauf des übernächsten Monats.

    Was muss der Vermieter bei der Kündigung des Mietvertrages beachten?

    Ob ordentliche, fristlose oder Sonderkündigung – bei der Kündigung des Mietvertrages muss sich der Vermieter an formale Vorgaben halten: Die Kündigung muss schriftlich, als Brief, erfolgen. E-Mail, Fax, SMS oder Telefonanruf sind nicht ausreichend. Die Kündigung muss vom Vermieter unterschrieben sein.